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Studie zum Wohnungseigentum: Altersvorsorge wichtiger Grund

Auf Unabhängigkeit bauen


05. August 2013 / Andreas Tsilis

Vier von fünf Deutschen kaufen Eigentum, um darin selbst zu leben. Das ergab eine aktuelle LBS-Wohneigentumsstudie unter 2000 Ersterwerbern. Unabhängigkeit, Sicherheit und Wohlbefinden ließen sich so am besten verwirklichen.

Auf Unabhängigkeit bauen Unabhängig und finanziell schön vorgesorgt - die wichtigsten Gründe für den Immobilienerwerb. Foto: H.D. Volz / pixelio.de

Als zweithäufigster Grund wird der Aufbau einer sicheren Altersvorsorge mittels Wohneigentum genannt (30 Prozent). Seit mehr als zehn Jahren ist das Motiv eines der wichtigsten Entscheidungskriterien für den Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Immobilie. Mit jeweils 28 Prozent der Nennungen ebenfalls in der Spitzengruppe der Erwerbsmotive vertreten: Der Wunsch nach einer größeren Immobilie sowie ein besonders günstiges Wohnangebot. Nicht mit positiven Gefühlen besetzte Argumente für den Erwerb von Wohneigentum finden sich dagegen nur am Ende der Skala: Die Angst vor Inflation (8 Prozent) oder die Erwartung steigender Baupreise (6 Prozent) spielen bei den Befragten auf den hinteren Rängen der Liste als Erwerbsmotive kaum eine Rolle. Umsteiger äußerten sich in ihren Prioritäten für einen Wohnungswechsel ähnlich. Der Wunsch im eigenen Haus beziehungsweise der eigenen Wohnung zu leben, steht auch bei ihnen mit 41 Prozent der Nennung ganz oben. Darüber hinaus gaben sie zusätzliche Motive wie z.B. eine bessere Lage (39 Prozent) oder mehr Wohnfläche (28 Prozent) als maßgebliche Argumente für den Immobilienerwerb an.

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