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B-Standort mit A-Note

Wer in Lüneburg kauft, hat die Aussicht auf höhere Renditen


17. Juni 2013 / Andreas Tsilis

Von Hamburg bis München kennen die Preise für Eigentumswohnungen nur eine Richtung: Steil nach oben. Seit 2008 haben sich die Preise in bundesdeutschen Metropolen um bis zu 50% verteuert. Kaufpreise vom bis zu 32fachen der Jahresmieteinnahmen sind keine Seltenheit.

Wer in Lüneburg kauft, hat die Aussicht auf höhere Renditen Anne Bermüller / pixelio.de

Auf der Strecke bleibt die Rendite: Mit zwei bis drei Prozent müssen sich Anleger zufrieden geben. Deutlich höhere Erträge werfen hingegen Eigentumswohnungen in mittelgroßen Städten - den sogenannten B-Standorten - ab. An einem Standort wie Lüneburg werden Wohnungen derzeit noch zum 17- bis 20fachen der Jahresmieteinnahmen gehandelt. Das wirkt sich auch positiv auf die Rendite aus. Erwerber könne auf eine Nettorendite bis über vier Prozent hoffen. Ganz besonders gefragt sind vor allem Eigentumswohnungen in zentrumsnahen Lagen, idealer Weise im Erdgeschoss oder dem ersten Obergeschoss.

In guten Innenstadt-Lagen sind inzwischen bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter für eine junge gebrauchte Eigentumswohnung häufig schon üblich. Wer es günstiger haben möchte, sollte in den Randbezirken suchen. Vergleichsweise günstig ist Lüneburg-Kaltenmoor, dort sind noch Preise von unter1.000 Euro je Quadratmeter zu finden. Lüneburg profitiert von seiner gewachsenen, eigenen Identität und seiner Nähe zur Metropolregion Hamburg. Zum Vergleich gibt es in der Niedersachsen aber auch andere Beispiele, so fielen etwa in Celle, ähnlich groß wie in Lüneburg, die Immobilienpreise um fünf Prozent.

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